BundesUmweltWettbewerb 2025/26
Kreative Projekte zum Zukunftsprojekt Erde – darum geht es beim BundesUmweltWettbewerb 2025/26! Schülerinnen und Schüler ab zehn Jahren können sich bis zum 15. März 2026 bewerben.
[Schule NRW 11-25]
Nachhaltige Entwicklung ist in aller Munde. Und das ist gut so, denn schließlich geht es ums Ganze: das Zukunftsprojekt Erde! Unter dem Motto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“ ruft der BundesUmweltWettbewerb 2025/26 Kinder und Jugendliche auf, den Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund zu gehen und sie mit Kreativität und Engagement nachhaltig zu lösen.
Der BundesUmweltWettbewerb (BUW) ist ein jährlich durchgeführter, bundesweiter Projektwettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene. Ziel des BUW ist die Förderung junger Talente im Umweltbereich.
Durchgeführt wird der Wettbewerb in zwei Alterskategorien:
• BUW I: 10 – 16 Jahre: Einzelpersonen oder Teams bis zu 20 Personen.
• BUW II: 17 – 20 Jahre: Einzelpersonen oder Teams bis zu 6 Personen.
Die Anmeldung ist bis zum 15. März 2026 online möglich unter: www.bundesumweltwettbewerb.de
Was ist für die Bewerbung zu bedenken?
Naturschutz, Ökologie, Klima- und Ressourcenschutz, Technik, Wirtschaft und Konsum, Politik, Gesundheit sowie Kultur sind nur einige Themenbereiche für BUW-Projekte im Kontext der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele.
Das Spektrum der Projektthemen und Projektformate ist breit und reicht von wissenschaftlichen Untersuchungen, umwelttechnischen Entwicklungen über Umweltbildungsmaßnahmen und -kampagnen bis hin zu Medienprojekten. Wichtig ist, dass ein Umweltthema im Zentrum des Projektes steht.
Wissenschaftliche Vorgehensweisen, schlüssige nachhaltige Denkansätze und lösungsorientiertes Handeln sind wichtige Merkmale guter BUW-Projekte.
Teilnehmen können alle naturwissenschaftlich und/oder gesellschaftlich interessierten jungen Menschen zwischen 10 und 20 Jahren. Neben Schülerinnen und Schülern aller allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sind damit auch Jugendgruppen sowie Teilnehmende an den Freiwilligendiensten wie dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) und dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) angesprochen.
Einzureichen ist eine schriftliche Projektarbeit, die von der BUW-Fachjury beurteilt wird. Der Umfang der Arbeit darf 30 Seiten nicht überschreiten. Versuchsprotokolle, Karten, Fotos, umfangreiche Tabellen etc. können als Anhang zusätzlich eingereicht werden.
Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken neben Urkunden attraktive Geld- und Sachpreise in einem Gesamtwert von rund 25.000 Euro. Ausgewählte Preisträgerinnen und Preisträger werden für Maßnahmen der Begabtenförderung vorgeschlagen. Zudem Sonderpreise gibt es Sonderpreise zu verschiedenen Themenschwerpunkten zu gewinnen.
Weitere Informationen unter: www.bundesumweltwettbewerb.de
Der BundesUmweltWettbewerb wird vom IPN – Leibniz- Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik organisiert und durchgeführt. Der Träger des Wettbewerbs ist das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ).