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Sprachenwerkstatt Nordrhein-Westfalen

Die Sprachenwerkstatt NRW wurde 2001 vom Ministerium für Schule, Jugend und Kinder initiiert. Sie ist eine Kontakt- und Ideenbörse engagierter Partner rund um das Sprachenlernen in NRW. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Sprachenwerkstatt Nordrhein-Westfalen vertreten schulische und außerschulische Bildungsbereiche und kulturelle Einrichtungen, die mit der Förderung der Sprachen und des Sprachenlernens befasst sind und treffen sich einmal im Jahr.

Zu den außerschulischen Partnern gehören u.a. Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Euregio-Vertretungen, ausländische Kulturinstitute, internationale Sprachinstitute, Testanbieter, Hochschulen und Verlage. Sie treffen in der Sprachenwerkstatt auf Vertreterinnen und Vertretern von Schulen aller Schulformen, von Bezirksregierungen und Schulämtern zu einem angeregten und anregenden Austausch.

Die Sprachenwerkstatt hat zum Ziel, Informationen zum Sprachenlernen weiterzugeben, auf Neuerungen aufmerksam zu machen und Kontakte herzustellen zu Ansprech- und Projektpartnern. Das Spektrum der angesprochenen Themen ist weit gefasst und spiegelt aktuelle thematische Tendenzen für die unterrichtliche Praxis: Internationale Fremdsprachenzertifikate in der Schule als Ergänzung zu schulischen Abschlusszeugnissen und als Qualifikation für Berufsausbildungen und Studium im In- und Ausland, bilinguales Lernen, Europäisches Portfolio der Sprachen, Einsatz neuer Medien, innovative Lehr- und Arbeitsformen, Projekte zur Förderung der Mehrsprachigkeit und der Mündlichkeit, Fremdsprachenwettbewerbe.

Materialien der Sprachenwerkstatt Nordrhein-Westfalen: 2017 und 2016.